Ich liebe Sonnenbrillen. Eine Cazal 627 für meine Sammlung.
Leute! Mein Name ist Chris und ich liebe Sonnenbrillen. So! Jetzt ist es raus.
Und mein neuester Zugang in meiner Sammlung ist eine Cazal 627. Der Klassiker, die Brille der frühen HipHop Jahre. Run DMC wären stolz auf mich.
Ich trage eigentlich immer eine Sonnenbrille, wenn ich das Haus verlasse, die Sonne irgendwie scheint … und es nicht schon Abend ist.
Wer meine sozialen Profile verfolgt, besonders in den letzten beiden Wochen, der weiß das aber eigentlich schon. Denn als Allergiker und Mensch, der gute 8-10 Stunden am Tag vor irgendeinem Computer oder mobilen Device verbringt, bilde ich mir ein, dass mir Sonnenbrillen helfen, sowohl meine Augen zu schonen – als auch die Allergene von meinen Augen fern zu halten.
Könnte man jetzt so sagen. Vielleicht ist es aber auch nur so, dass mir Sonnenbrillen einfach nur gut gefallen, an mir gefallen. Ich besitze schätzungsweise 10 oder mehr verschiedene Modelle. Egal, ob Ray-Ban, Prada, Salvatore Ferragamo oder einige Vintage Frames aus einem urigen Brillenladen in Berlin. Kuriose Auswahl? Die Brands passen nicht zusammen? Mag sein, aber die Form der Brillen feier ich.
Zum einen die Aviator a.k.a. Fliegerbrillen u.a. von Ray-Ban. Aber auch Cazal und Carrera haben da feine Styles im Angebot. Dann die Wayfarer bzw. die neuere Justin von Ray-Ban. Oder aber meine beiden Schätze von Prada und Salvatore Ferragamo – Marken, mit denen ich sonst eigentlich nur wenig zu tun habe. Aber die Brillen sind mega gut und gefallen mir an mir selber richtig gut. Besonders letztere, die mit 56 Millimeter breiten Gläsern, welche auch etwas höher sind als normal, sehr groß wirkt – ohne albern zu wirken.
Meine neueste Errungenschaft stammt von SmartBuyGlasses – dem wohl größten Mailorder für Brillen und Sonnenbrillen, der seit 10 Jahren online Schönes fürs Gesicht feil bietet.
Die Cazal 627 Sonnenbrille, die ich mir habe in den Urlaub nachschicken lassen und die ich dort – nach einer gewissen Gewöhnungsphase – echt regelmäßig getragen habe, feiere ich ziemlich. Auch wenn die Gläser fast 6 Zentimeter breit sind – das teil ist krass! Zudem ist das Gestell braun marmoriert und mit beige/braunen Gläsern bestückt worden, die dem Träger ein tolles Licht liefert und die Augen nicht gänzlich versteckt.
Meine anderen Brillen haben meist graue oder sehr dunkle Gläser und man hat es schwer die Augen des Trägers zu erkennen, was für ein dauerhaftes Gepräch von Vorteil ist. Nichts ist schlimmer als jemand, der sich hinter seinen dunklen Gläsern versteckt, dann aber aktiv an Gesprächen teilnehmen möchte.
Wie auch immer. Offenbar habe ich die letzten Cazal 627 in dieser Farbe bei den Jungs geschossen, denn die Brille ist in dieser Farbe aktuell nicht mehr lieferbar. Aber auch cool ist die “all black”-Variante der Cazal 627 mit grau.
Neben meiner Cazal 902 und der schwarzen Cazal 607 ist die neue 627 die dritte Brille, die Cari Zalloni in seinen Hochzeiten designt hat. Ich freue mich sehr. Die Fotos, die ihr hier seht, hat mein Sohn Felix von mir geschossen.