Apple iPhone 12 und 12 Pro: Sind sie ihren Preis wert?

Und? Sind die neuen Apple iPhone 12 und 12 Pro (Max) ihren Preis wert?

Apple iPhone 12 M1 Pro Max
Sobald Apple die neue iPhone-Generation vorstellte, wurde das Netzwerk mit diametral entgegengesetzten Meinungen zu neuen Produkten überflutet. Einige glauben, dass das iPhone 12 anderen Smartphones überlegen ist. Andere hingegen sagen, dass Apples Geräte hoffnungslos hinter der Konkurrenz zurückbleiben. Es scheint uns jedoch, dass das iPhone 12 und seine Pro-Versionen gleichzeitig Stärken und Schwächen haben. Lassen Sie uns die Vor- und Nachteile genauer betrachten.

Vorteile von iPhone 12 und 12 Pro:

  1. Aufmerksamkeit auf Zuverlässigkeit und Schutz. Hier lassen sich mindestens vier wichtige Punkte unterscheiden, die auf Android-Smartphones noch nicht alle zusammen treffen können:

– Das neueste Schutzglas für das Display, das das Risiko einer Beschädigung um das Vierfache reduziert;

– Der Schutz vor dem Eintauchen in Wasser beträgt jetzt bis zu 6 Meter.

– Stahlkörper in Pro-Versionen.

Es scheint, dass das Unternehmen verstanden hat: Wenn ein Smartphone so teuer ist, sollte der Preis der Qualität entsprechen. Diese Regel sollte eigentlich für alle Waren und Dienstleistungen gelten, egal, ob Sie ein Brötchen kaufen oder ein Spiel im Casimba Casino genießen. Daher hat Apple bei der Präsentation sowohl den neuen Ceramic Shield-Displayschutz als auch die verbesserte Wasserbeständigkeit hervorgehoben. Können Sie sich nur vorstellen, dass das iPhone 11 und 11 Pro bis zu 2 bzw. 4 Meter in Wasser getaucht werden können, während das iPhone 12 sogar über eine Mini-Version verfügt, die einem Eintauchen von bis zu 6 Metern standhält.

  1. Ceramic Shield vervierfacht den Displayschutz. Das Schutzglas selbst ist laut Analysten für Apple sehr teuer. In zukünftigen Generationen des iPhone wird es jedoch höchstwahrscheinlich das gesamte Smartphone schützen.

Das Flachbildschirm-Display ist wiederum ein ständiger Begleiter aller iPhone-Modelle. Das Unternehmen wird voraussichtlich das Design ändern, bleibt jedoch Flachbildschirmen ohne Rundung treu. Ja, es sieht nicht so schön aus, aber das Gerät mit einem solchen Display liegt bequemer in der Hand und wenn es fällt, fällt der Aufprall nicht auf das Display selbst. Insgesamt verleihen all diese Punkte dem Gerät in den Augen des Käufers eine gewisse grundlegende Zuverlässigkeit.

  1. Erweiterte Gesichtserkennung. Die aktuellen Modelle von Apple verwenden keine Fingerabdruckscanner und verlassen sich bei der Gesichtserkennung stark auf die Gesichtserkennung. Android-Smartphones verfügen ebenfalls über eine Gesichtserkennung, aber sie ist zweidimensional, sodass ein Smartphone manchmal sogar mit einem Foto getäuscht werden kann.

Im Gegensatz zu Lösungen in Android-Smartphones verwendet Face ID nicht nur die Frontkamera, sondern auch ein Flugzeitmodul mit Infrarotsensor. Die Gesichtserkennung ist unterschiedlich angeordnet – aufgrund der Arbeit mehrerer Sensoren gleichzeitig wird eine dreidimensionale Gesichtskarte erstellt. Ein solches System ist letztendlich viel sicherer, schneller und genauer. Die überwiegende Mehrheit der Android-Flaggschiffe hat nichts dergleichen. IPhone 11 hat die Gesichtserkennung beschleunigt und den Erkennungsbereich vergrößert.

  1. Prozessor A14. Ein leistungsstarker Prozessor ist das Highlight aller iPhones der letzten Jahre. Die Prozessoren von Apple konnten bereits in vielen Tests konkurrierende Android-Lösungen umgehen. Sie sind besonders stark in CPU-Benchmarks für einen Kern (GeekBench Single Core) sowie in verschiedenen Grafikbeschleunigertests wie 3DMark Ice Storm (obwohl fairerweise in echten Spielen nicht alles so reibungslos ist).

Das A14 hat immer noch nur 6 Kerne gegenüber 8, selbst bei preisgünstigen Android-Smartphones. Das sollte jedoch nicht irreführend sein: Es geht nicht um die Anzahl der Kerne. In Bezug auf die tatsächliche Leistung ist das A14 derzeit stärker als die Android-Flaggschiffe.