Mortal Kombat 2021 – Der erste Trailer ist da!
Get Over Here!
Seit es die Spiele auf den diversen Spielekonsolen und Heimcomputern gibt, angefangen mit dem Super Nintento Entertainment System, kurz SNES, bin ich Fan der Games um Subzero und Co. Wollen wir hoffen, dass der Kinofilm hier, der im April in die Kinos kommen wird, überzeugen kann. Ich jedenfalls werde ihn mir anschauen – falls das dann wieder möglich und erlaubt ist.
Mit „Mortal Kombat“ veröffentlicht New Line Cinema ein explosives neues Kinoabenteuer. Inspiriert wurde es von dem Blockbuster-Videospiel-Franchise, das zuletzt mit „Mortal Kombat 11“ den erfolgreichsten Videospielstart seiner Geschichte feiern konnte. Der Film markiert das Spielfilmdebüt des preisgekrönten australischen Werbefilmers Simon McQuoid. Produziert wurde der Film von James Wan („Conjuring“-Filmreihe, „Aquaman“), Todd Garner („Storm Hunters“, „Catch Me!“), Regisseur McQuoid und E. Bennett Walsh („Men in Black: International“, „The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro“).
MMA-Kämpfer Cole Young verdient seinen Lebensunterhalt damit, harte Prügel einzustecken. Weshalb Shang Tsung, der Herrscher von Outworld, mit dem finsteren Cryomancer Sub-Zero seinen besten Krieger schickt, um Cole zur Strecke zu bringen, bleibt diesem zunächst ein Rätsel. Aus Sorge um die Sicherheit seiner Familie begibt sich Cole auf die Suche nach Sonya Blade. Auf deren Spur setzt ihn Special Forces Major Jax an, der dasselbe mysteriöse Drachenmal trägt wie Cole selbst. Bald findet sich Cole im Tempel von Lord Raiden wieder, einem Elder God und Beschützer von Earthrealm, der den Trägern des Mals Zuflucht gewährt. Hier bereitet sich Cole mit den erfahrenen Kriegern Liu Kang, Kung Lao und dem abtrünnigen Söldner Kano darauf vor, gemeinsam mit den größten Champions der Erde einen alles entscheidenden Kampf um das Universum auszutragen. Doch wird es ihm gelingen, seine Arkana – die gewaltige Macht, die seiner Seele innewohnt – rechtzeitig zu entfesseln, um seine Familie zu retten und die Mächte Outworlds ein für alle Mal zu stoppen?
Die vielfältige internationale Besetzung von „Mortal Kombat“ spiegelt den globalen Charakter der Marke wider. Zu sehen sind Talente aus der Welt des Films, des Fernsehens und des Kampfsports. Zum Ensemble gehören Lewis Tan („Deadpool 2“, Netflix-Serie „Wu Assassins“) als Cole Young, Jessica McNamee („Meg“) als Sonya Blade, Josh Lawson („Bombshell – Das Ende des Schweigens“) als Kano, Tadanobu Asano („Midway – Für die Freiheit“) als Lord Raiden, Mehcad Brooks (TV-Serie „Supergirl“) als Jackson „Jax“ Bridges, Ludi Lin („Aquaman“) als Liu Kang, Chin Han („Skyscraper“) als Shang Tsung, Joe Taslim („Star Trek: Beyond“) als Bi-Han und Sub-Zero sowie Hiroyuki Sanada („Skyscraper“) als Hanzo Hasashi und Scorpion. Ebenfalls mit dabei sind Max Huang als Kung Lao, Sisi Stringer als Mileena, Matilda Kimber als Emily Young und Laura Brent als Allison Young.
Regie führte McQuoid nach einem Drehbuch von Greg Russo und Dave Callaham („Wonder Woman 1984“). Die Geschichte stammt von Oren Uziel („Mortal Kombat: Rebirth“) und Russo und basiert auf dem von Ed Boon und John Tobias entwickelten Videospiel. Richard Brener, Dave Neustadter, Victoria Palmeri, Michael Clear, Jeremy Stein und Larry Kasanoff fungierten als ausführende Produzenten.
Ein Team aus australischen und amerikanischen Filmemachern unterstützte Regisseur McQuoid dabei, den neuesten Teil des enorm populären Franchise auf die große Leinwand zu bringen. Mit an Bord waren etwa Kameramann Germain McMicking („True Detective“, „Top of the Lake: China Girl“), Produktionsdesigner Naaman Marshall („Underwater – Es ist erwacht“, „Servant“), die Editor Dan Lebental („Spider-Man: Far from Home“) und Scott Gray („Top of the Lake“, „Daffodils“), Visual Effects Supervisor Chris Godfrey („Hacksaw Ridge – Die Entscheidung“) und Kostümdesignerin Cappi Ireland („Lion: Der lange Weg nach Hause“, „The Rover“). Die Musik stammt von Benjamin Wallfisch („Blade Runner 2049“, „ES“-Filme).