Samsung nutzt die Gunst der Stunde und stellt im Rahmen der „K-Tech Showcase“ ein neues Smartphone aus – und zwar in jener Stadt, in welcher der APEC-Gipfel stattfindet. Einige Teilnehmer konnten bereits einen Blick auf das Gerät werfen, das vermutlich den Namen „Galaxy Z TriFold“ trägt. Das Besondere an dem Produkt ist die Tatsache, dass es sich zweifach falten lässt. Laut The Korea Economic Daily ist es im aufgeklappten Zustand rund 4,2 Millimeter dick. Wenn beide Seiten eingeklappt werden, wächst die Tiefe auf etwa 1,2 bis 1,5 Zentimeter an.

Offizielle Spezifikationen liegen nicht vor, allerdings schätzen Besucher der Ausstellung, dass das vollends entfaltete Gerät eine Bildschirmdiagonale von etwa 10 Zoll erreicht – und damit gewissermaßen als Tablet fungiert. Die Falten seien kaum sichtbar. Berichten zufolge beginnt Samsung mit der Produktion des Smartphones im nächsten Monat und möchte es noch vor Ende 2026 auf den Markt bringen. Branchenkenner gehen von einem Preis von ungefähr 2.400 Euro aus.

macOS 26.1 erhält Release Notes
Bereits in der kommenden Woche dürften die Updates auf iOS 26.1, macOS 26.1 und Co. ins Haus stehen. Für macOS 26.1 veröffentlichte Cupertino bereits die Release Notes und gewährt damit Einblick in alle wesentlichen Änderungen. Apple dürfte sich dieses Mal vor allem mit Fehlerbehebungen beschäftigt haben, denn die Liste an neuen Features fällt eher kurz aus.

Apple erwähnt vor allem die Möglichkeit, dem Liquid Glass an manchen Stellen des Systems einen neuen Look zu verleihen. Dies lässt sich in den Systemeinstellungen unter „Erscheinungsbild“ bewerkstelligen: Nutzer haben die Wahl zwischen dem bekannten Glas-Effekt und einer Variante mit mehr Deckkraft und Kontrast (siehe hier). Die AutoMix-Funktion, welche Abonnenten von Apple Music zur Verfügung steht, unterstützt nun auch AirPlay. FaceTime-Audio erweist sich außerdem als weniger störanfällig, wenn die Bandbreite gering ist. Zu guter Letzt verweist Apple auf die standardmäßig eingeschaltete „Communication Safety“ und Inhaltsfilter für Internetseiten, wenn der Nutzer zwischen 13 und 17 Jahre alt ist.





Source link

Privacy Preference Center